PEP® - Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael Bohne

Wer kennt nicht jene negativen, belastenden Gefühle wie Angst, Schuld, Ärger, innere Unruhe oder Traurigkeit. Hinzu kommen Grübeln, Sorgen, Selbstabwertungen, Schuldzuweisungen an andere oder Selbstvorwürfe, die einem das Leben schwer machen, die man nicht loslassen kann. Haben diese Faktoren dauerhaft Bestand, können sie Tür und Tor öffnen für psychische und körperliche Erkrankungen, Selbstwertprobleme und Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Dazu kommt, dass man immer wieder konfrontiert wird mit negativen bis hin zu traumatischen Erfahrungen, die einen aus der Balance bringen, wiederholt beschäftigen und Kraft rauben.

PEP® räumt auf mit alten Mustern und Glaubenssätzen.

Mit dem therapeutischen Konzept PEP® können belastende Emotionen und Erfahrungen sowie dysfunktionale Beziehungsmuster, Glaubenssätze und Einstellungen aufgelöst bzw. transformiert werden. Dazu bedient sich PEP® ausgewählter Werkzeuge und Methoden aus der energetischen, psychodynamischen, hypnotherapeutischen und systemischen Therapie.

In der PEP® werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke verändert. Negative Gefühlszustände können sich bessern und auflösen. Ein ausgeglichener Gemütszustand fördert das rationale Denken und erhöht die Lösungskompetenz.

 Webseite von Dr. Michael Bohne zu Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie